aktuell im Sommer 2021

   fortlaufende Darstellung von Projekten, Aktivitäten, Ereignissen und Informationen

COMING SOON!

Unsere Website hat uns lange begleitet; nun ist Zeit für ein Relaunch!
Lassen Sie sich überraschen!

Zeitliche Optimierungsmöglichkeiten der Aufstellung/Teilfortschreibung von Regionalplänen

Im Zuge dieses Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) sollen die Gründe für die verhältnismäßig lange Fortschreibungsdauer von Regionalplänen identifiziert werden und mit Hilfe von Expertenworkshops sowie durch die Analyse von geeigneten Fallbeispielen Lösungsansätze für eine zeitliche Optimierung und  Beschleunigung der Verfahren entwickelt werden.

HHP.raumentwicklung führt das Forschungsvorhaben des BBSR zusammen mit Prof. Dr Jacoby, München durch.

AnsprechpartnerINNEN: Lena Riedl und Tineke Materne

Sichtraumanalysen Welterbestätte Klosterinsel Reichenau

Die Klosterinsel Reichenau wurde im Jahr 2000 in die UNESCO Welterbeliste eingetragen. Eine qualifizierte Analyse des Sichtraumes der Welterbestätte und ihrer Umgebung wurde seinerzeit nicht angefertigt, gehört jedoch zu den Instrumentarien zur frühzeitigen Erkennung möglicher visueller Beeinträchtigungen des Schutzgutes und dessen Umfeld. Die besondere Lage der Insel im Bodensee und die sie umgebende Landschaft haben für das Welterbegut einen herausragenden Stellenwert.

Die Sichtraumanalyse für die Welterbestätte Klosterinsel Reichenau wird durch HHP.raumentwicklung im Auftrag des Landesamts für Denkmalpflege BW erstellt.

AnsprechpartnerIN: Christiane Bäumer

SUP Landschaftsschutzgebiet Altshausen - Fleischwangen – Königsegg

Seit einigen Jahren begleitet HHP.raumentwicklung die Ausweisung des LSGs. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat den Europäischen Gerichtshof (EuGH) angefragt, ob eine Pflicht zur Durchführung einer strategischen Umweltprüfung (SUP) bei der Ausweisung von Schutzgebieten besteht. HHP unterstützt das Landratsamt Ravensburg in dieser Fragestellung.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

Flächennutzungsplan VVG Schramberg: Überarbeitung Windenergie

Vor dem Hintergrund geänderter Rechtsgrundlagen zur Energiewende wurde 2012/2013 von HHP eine Studie zur Entwicklung und Steuerung der Windenergie in der Bauleitplanung in der VVG Schramberg erarbeitet. Die darauf aufbauende Änderung des Flächennutzungsplans gilt es zu überarbeiten und neuen Bedingungen und Entwicklungen anzupassen.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

Raumkonzept Hochrhein

Der Hochrhein hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist ein wichtiger Wohn- und Arbeitsplatzstandort der Agglomeration Basel. Um zu einer nachhaltigen, raumverträglichen Entwicklung zu gelangen und eine Verschärfung der Verkehrsprobleme zu vermeiden, muss die zukünftige Siedlungs- und Raumentwicklung im Gleichschritt mit dem Ausbau der Verkehrsinfrastrukturen, mit Änderungen des Mobilitätsverhaltens und im abgestimmten Gesamtkontext einer regionalen, grenzüberschreitenden Raumentwicklung erfolgen.

HHP.raumentwicklung und ewp erstellen das Raumkonzept und führen gemeinsam mit den Akteuren des Raumes den Entwicklungsprozess durch.

Ansprechpartner: Lena Riedl

Kompensationsflächenmanagement Landkreis Konstanz

Der Landkreis Konstanz und seine Kommunen sowie der Regionalverband Hochrhein-Bodensee wollen beim Management von Ausgleichsflächen gemeinsame Wege gehen und eine Professionalisierung der Kompensation erreichen. Die notwendigen Kompensationen soll hiermit zielgerichteter im Rahmen eines landschaftsplanerischen Gesamtkonzeptes organisiert werden.
HHP begleitet den Entwicklungsprozess.

Ansprechpartner: Gottfried Hage, Sabine Mall-Eder, Christiane Bäumer

Ansätze zur bundesweiten Bewertung der Landschaft:
Empfehlungen zur Anwendung von Landschaftsbildbewertungsverfahren am Beispiel erneuerbarer
Energien

Ziel des Vorhabens ist es, einen methodischen Überblick zu den vom BfN in den vergangenen Jahren durchgeführten Landschafts- und Landschaftsbildbewertungen auf Bundesebene zu erarbeiten und daraus Empfehlungen für eine künftige Anwendung zu entwickeln.

F+E Vorhaben des BfN: Bearbeitung gemeinsam mit TU Dresden
Ansprechpartner: Gottfried Hage

Kulturlandschaft im Siedlungsraum in der Raum- und Landschaftsplanung

Die Landschaftsplanung, die Raumordnung und auch der Denkmalschutz befassen sich auf allen planerischen Ebenen mit dem Erhalt und der Entwicklung von Kulturlandschaften. Hierbei gilt es der Kulturlandschaft im besiedelten Raum eine größere Aufmerksamkeit zu schenken. Die Berücksichtigung des kulturellen Erbes in der städtischen Entwicklungsplanung, z.B. im Bereich der Siedlungsränder oder auch die Bedeutung und Potenziale von Kulturlandschaftsanalysen für den ländlichen Raum z.B. bei der Entwicklung wachsender Mittelstädte sind Themen der Betrachtung des Gutachtens.

Das Bundesamt für Naturschutz führt zu dieser Thematik vom 4. bis 6. März 2020 einen Expertenworkshop auf der Insel Vilm durch. HHP bereitet den Workshop vor und begleitet die Durchführung.

Ansprechpartner: Lena Riedl und Gottfried Hage

2020

Stadt Freiburg: Landschaftsplan und Umweltprüfung FNP

Der Flächennutzungsplan 2040 soll soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte miteinander in Einklang bringen und die nachhaltige städtebauliche Entwicklung Freiburgs mit dem Motto "die Stadt weiterentwickeln – Freiburg bleiben!“ gewährleisten. HHP unterstützt die Stadt mit einem speziell hierauf ausgerichteten Landschaftsplan und mit der Umweltprüfung zum FNP.

Ansprechpartnerin: Lena Riedl und Renate Galandi

Gemeindeverband Mittleres Schussental:
Landschaftsplan und Umweltprüfung FNP

Der Gemeindeverband Mittleres Schussental schreibt vor dem Hintergrund von veränderten Ansprüchen und Nutzungsstrukturen sowie ökologischen Herausforderungen seinen Flächennutzungsplan und seinen Landschaftsplan fort. Die Aufgaben werden gemeinsam mit KRISCHPARTNER aus Tübingen angegangen; HHP ist hierbei für den Landschaftsplan und die Umweltprüfung des FNPs zuständig.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

Grenzüberschreitendes Klima-Anpassungskonzept DACH+

Im DACH+ Raum wollen die Raumplaner grenzüberschreitend konzeptionelle Vorschläge für die Raumplanung zur Klimaanpassung in Stadtregionen und im ländlichen Raum entwickeln. Die Raumplanung des Landes Vorarlberg, der Kantone St. Gallen und Schaffhausen sowie die Region Hochrhein-Bodensee stehen im Mittelpunkt. Das Projekt betrachtet den Klimawandel und –anpassung in der Raumplanung erstmals grenzüberschreitend. HHP wird unterstützt durch Prof. Dr. C. Jacoby, München.

Ansprechpartner: Anna Gold und Gottfried Hage

Schutzgut Fläche

Mit dem Forschungsvorhaben „Fläche als Schutzgut des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung – Erarbeitung von Praxisempfehlungen“ soll im Auftrag des Umweltbundesamtes ausgelotet werden, in welchem Umfang und in welcher Detailtiefe quantitative und qualitative Aspekte des Schutzgutes in Planungs- und Zulassungsverfahren einfließen oder einfließen sollten; Planungs- und Zulassungsrelevanz, Umweltnutzen und Praktikabilität stehen im Mittelpunkt. Neben der wissenschaftlichen Aufarbeitung ist es Aufgabe des Vorhabens konkrete Praxishinweise zur Bearbeitung des Schutzgutes in Planungs- und Zulassungsverfahren zu entwickeln.

Zusammen mit Bohl & Collegen, Rechtsanwälte, Würzburg unterstützt HHP in diesem Vorhaben die Universität der Bundeswehr München - Fachgebiet Raumplanung und Mobilität.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

Ökokonto Landkreis Konstanz

Die zunehmenden Schwierigkeiten geeignete Ausgleichsflächen im Landkreis zu finden sowie eine zunehmende Inanspruchnahme von geeigneten Flächen durch Ausgleichsbedürfnisse und Eingriffe in benachbarten Landkreisen sowie landesweit tätiger Institutionen hat zu der Idee geführt, ein eigenes, landkreisweites Ökokonto einzurichten. In einem ersten Schritt wird ein Konzeptansatz für das Ökokonto entwickelt.

Ansprechpartnerin: Christiane Bäumer

„Naturschutz-Baukasten“ für Kommunen

Welche Vorgehensweise zur Unterstützung der Biodiversität sind für kleinere und welche für größere Kommunen zu empfehlen? Welche Möglichkeiten der Beratung und Unterstützung gibt es? Welche Themen könnte eine Kommune gemeinsam mit Ehrenamtlichen anpacken? Wie können wir als Bürger die Verwaltung ansprechen?
Mit dem „Naturschutz-Baukasten“ stellt das Regierungspräsidium hierzu Informationen und Lösungsansätze zusammen.

Ansprechperson: Christiane Bäumer

Landschaftsplan VVG Bühl-Ottersweier

Die VVG Bühl-Ottersweier möchte ihren Landschaftsplan fortschreiben. Die Ergebnisse des KLIMOPASS Projektes "Klimawandel und Klimaanpassung: Zukunftsfähige Gesundheits-,  Lebensumfeld- und Erholungsvorsorge in Bühl-Ottersweier" bedingen eine Schwerpunksetzung auf diesen Aspekt und den Siedlungsraum.

Ansprechpersonen: Lena Riedl und Gottfried Hage

Nun ist es soweit: Aus HHP Hage+Hoppenstedt Partner wird HHP.raumentwicklung

Der zum Jahresbeginn vollzogene Wechsel von Prof. Adrian Hoppenstedt zu Lena Schuster bedingt, dass wir den personenbezogenen Firmennamen ändern müssen.

Doch nicht genug der Änderung: Lena Schuster hat geheiratet und heißt nun Lena Riedl. Wir gratulieren herzlichst und wünschen Lena und Ralph alles, alles Gute für ihren gemeinsamen Weg!

Naturpark Neckartal-Odenwald

Der Naturpark Neckartal-Odenwald überarbeitet seinen Naturparkplan. Es soll ein zukunftsweisendes Handlungskonzept für die nächsten 10 Jahre erarbeitet werden, das insbesondere sowohl von den Naturpark-Mitgliedern als auch von seinen Partnern mit Leben gefüllt werden kann. HHP und FUTOUR nehmen sich dieser Aufgabe an.

Arbeitsgemeinschaft mit FUTOUR, München. Ansprechpersonen: Lena Schuster und Gottfried Hage

SILEK Entwicklungsprozess Heidenrod

In Heidenrod wird 2019 und 2020 ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept erarbeitet. Durch die intensive Beteiligung der Bevölkerung soll mit dem SILEK ein abgestimmter Handlungsrahmen für die Entwicklung der Gemeinde als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum geschaffen werden. Das Konzept soll vorrangig Landwirtschaft und Agrarstruktur, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Freizeit und Tourismus behandeln. Fördermöglichkeiten im Rahmen des integrierten Gesamtkonzeptes sind herauszustellen.
HHP begleitet die Kommune in diesem Entwicklungsprozess.

Ansprechpersonen: Lena Schuster und Sabine Mall-Eder

Forum Energiedialog 2019-2021

Das Forum Energiedialog geht weiter: Das Umweltministerium Baden-Württemberg hat Ende Dezember 2018 bekanntgegeben, dass in den kommenden zweieinhalb Jahre das Forum Energiedialog weitergeführt wird. Zwischen 2016 bis 2018 wurden etwa 30 Kommunen in Konflikten bei der Umsetzung der Energiewende begleitet. Das Ministerium finanziert das Forum in seiner zweiten Laufzeit bis Mitte 2021 mit rund zwei Millionen Euro. HHP unterstützt die Kommunikationsspezialisten von team ewen und Genius in fachlichen und rechtlichen Fragen.

Ansprechperson: Gottfried Hage

Regionalplanänderung Mittlerer Oberrhein

Im Zuge der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Karlsruhe haben sich im Gebiet des NVK für mehrere Bereiche Verschiebungen in der stadt- und regionalplanerischen Bewertung ergeben. Diese sind Anlass, die regionalplanerischen Festlegungen zur Siedlungs- und Freiraumstruktur neu zu ordnen und zu ändern. HHP unterstützt das Änderungsverfahren des Regionalplans.

Ansprechperson: Gottfried Hage

Landschaftsplan VVG Mössingen - Orientierung

Die VVG Mössingen will ihren Landschaftsplan fortschreiben. In einer vorgeschalteten Orientierungsphase werden die Grundlagen analysiert, die Notwendigkeiten und Wünsche erfasst und das Vorgehen maßgeschneidert strukturiert und ausgestaltet.

Ansprechperson: Sabine Mall-Eder

Einführung Ökokonto Stadt Mössingen

Die Stadt Mössingen möchte ein Ökokonto einführen. HHP unterstützt die Stadt bei der Einführung.

Ansprechperson: Sabine Mall-Eder

Betreuung Biotopverbund Dischingen Heidenheim Nattheim

Im Landkreis Heidenheim wurde im Jahr 2017 in den Kommunen Dischingen, Nattheim und Heidenheim eine Biotopvernetzungskonzeption erstellt. Zwischen 2018 und 2021 sollen insgesamt 13 Projektpakete und 22 Einzelmaßnahmen durch die beteiligten Akteure – Kommunen, Private, Verbände, das Regierungspräsidium Stuttgart und die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises – realisiert werden.

HHP unterstützt die Projektumsetzung.

Ansprechperson: Christiane Bäumer

2019

Mit Leidenschaft und Vorwärtsdrang das Bestehende weiterentwickeln...

....das klingt fast wie ein Credo für die Entwicklung von Landschaften!

Alles ist in Bewegung – auch unser Planungsbüro und die dort arbeitenden Menschen. Bewegung bringt immer Veränderungen mit sich und Veränderungen wird es Ende des Jahres auch bei uns geben.

Großer Dank. Unser langjähriger Partner, Herr Prof. Adrian Hoppenstedt, zieht sich nach 45 Jahren aktivem Berufsleben aus den Tätigkeiten bei HHP zurück. Durch seine Verbundenheit mit uns profitieren wir auch weiterhin von seiner reichen Erfahrung.
Frischer Wind. Im neuen Jahr wird Frau Lena Schuster mit viel Motivation und Elan als Partnerin in die Geschäftsführung von HHP in Rottenburg a.N. einsteigen und zusammen mit Gottfried Hage die vielfältigen Aufgaben des Büros in die Zukunft führen.

Sie und Ihre Landschaften können sich somit auch in Zukunft auf eine fachkundige und kreative Unterstützung durch das Team von HHP freuen! Mit frischem Wind, Leidenschaft und Vorwärtsdrang werden wir Ihre Aufgaben angehen und zusammen mit Ihnen meistern!

SUP zum Landesentwicklungsplan des Saarlandes
Das Saarland stellt seinen Landesentwicklungsplan neu auf. Bei der Neuaufstellung werden besonders die Herausforderungen der Siedlungsentwicklung, des sozialen, des demografischen und des Klimawandels sowie die aktuellen Themen „Mobilität“ und „Energie“ berücksichtigt. HHP begleitet den Planungsprozess zusammen mit Prof. Dr. Christian Jacoby, München mit einer prozessbegleitenden Umweltprüfung.
Ansprechpartner: Gottfried Hage

Raumkonzept Kandertal 2040

Mit dem Raumkonzept wird eine gesamträumliche und abgestimmte Entwicklungsvorstellung erarbeitet. Dabei gilt es die unterschiedlichen räumlichen Gunstfaktoren und Identitäten des Kandertals und seiner Teilräume aufzuspüren und damit das Kandertal als starken Korridor mit einem identitätsstiftenden Stadt-Land-Gefüge in der Region Hochrhein-Bodensee und der Agglomeration Basel weiter zu entwickeln.

HHP erarbeitet das Raumkonzept zusammen mit INFRAS, Zürich. Ansprechpartner: Lena Schuster und Gottfried Hage

Innovative Beteiligungsmethoden in der Landschaftsrahmenplanung

Ausgangspunkt des Forschungsvorhabens ist die gegenwärtige Dynamik des Landschaftswandels, der insbesondere auch hinsichtlich Beteiligung und Ausgestaltung der Planungsprozesse nach neuen Handlungsformen verlangt. Die regionale Landschaftsplanung spielt für die Bewältigung der Veränderungsprozesse in der Landschaft eine entscheidende Rolle. Gerade hier stehen Beteiligungsprozesse jedoch vor besonderen Herausforderungen: Zum einen gestaltet sich die Einbeziehung einer großen Anzahl lokaler Akteure und Einzelpersonen aufgrund der enormen geographischen Größe von Regionen als sehr anspruchsvoll. Zum anderen sind Planungen der regionalen Ebene für die Öffentlichkeit häufig schwer nachzuvollziehen, weil diese recht abstrakt erscheinen. Was in Fachkreisen als „Beteiligungsparadoxon“ bekannt ist, findet seinen Ausdruck in einem großen öffentlichen Interesse an konkreten Einzelprojekten und Großvorhaben und einem geringen Interesse an strategischen und regionalen Entscheidungsprozessen, die diese Einzelprojekte z.T. unumstößlich vorbereiten. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Vorschläge und Empfehlungen für innovative Beteiligungsmethoden für regionale Landschaftsplanungen zu entwickeln und diese in einem Leitfaden praxisgerecht aufzubereiten.

F+E Vorhaben des BfN: Bearbeitung gemeinsam mit TU Dresden und Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Ansprechpartnerin Lena Schuster

Unterstützung Umweltprüfung Teilregionalpläne Rohstoffsicherung Region Hochrhein-Bodensee und Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

Die Teilfortschreibungen werden durch eine Umweltprüfung begleitet. HHP bearbeitet die Thematik Tiere, Pflanzen und Biologische Vielfalt und bereitet die Natura 2000 Vorprüfung vor.

Ansprechpartnerin: Christiane Bäumer

Landschaftsplan VVG Rottenburg a.N.

Der Landschaftsplan der VVG Rottenburg a.N. wird neu aufgestellt. Die Schwerpunkte der Bearbeitung liegen bei der Neubearbeitung der Grundlagen, den Fragestellungen des Biotopverbunds und der landschaftsgebundenen Erholung sowie die Erarbeitung von Konzepten für den Nahbereich der Siedlungen, Bauten im Außenbereich, den erneuerbaren Energien und ein Ausgleichsfächenpool.
HHP erarbeitet den Landschaftsplan. Ansprechpartner: Lena Schuster

Landschaftsrahmenplan Region Ostwürttemberg

Die Region Ostwürttemberg erarbeitet eine Gesamtfortschreibung ihres Regionalplans und stellt hierzu auch einen Landschaftsrahmenplan auf. Nachdem die Situation von Natur und Landschaft in den vorangegangenen Jahren umfänglich anaysiert wurde, wird ein landschaftsplanerisches Konzept und Handlungsprogramm entwickelt.
HHP erarbeitet den Landschaftsrahmenplan und unterstützt die Regionalplanerarbeitung. Ansprechpartner: Renate Galandi und Gottfried Hage

2018
Umweltprüfung Flächennutzungsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe

Der Nachbarschaftsverband Karlsruhe schreibt den Flächennutzungsplan fort. Durch verstärkte Zuwanderungen und den sich parallel abzeichnenden Problemen bei der Wohnraumversorgung, insbesondere im Segment des sozialen Wohnungsbaus, rückten zunehmend die Wohnbauflächen stärker in den Fokus; auch für die Gewerbeentwicklung bedarf es zusätzliche Flächenausweisungen.
HHP hat die Entwicklung des FNPs mit einer Umweltprüfung begleitet.

Ansprechpartnerin: Renate Galandi

Landschaftsschutzgebiet Diessental und Teile des Neckar- und Glatt-Tales

Das LSG hat eine veraltete Verordnung vom 17.01.1957; die räumlichen und inhaltlichen Festsetzungen entsprechen nicht mehr heutigen Anforderungen an ein LSG und führen zunehmend zu Konflikten der räumlichen Entwicklung. HHP analysiert für die Stadt Sulz das LSG und entwickelt Lösungsansätze für eine zukunftsorientierte Schutzgebietsausweisung.

Ansprechpartnerin: Christiane Bäumer

Wegebeschilderung Mössingen

Durch seine wunderschöne landschaftliche Lage im oberen Steinlachtal, unmittelbar am markanten Steilanstieg der Schwäbischen Alb (Albtrauf) mit seinen vorgelagerten weitläufigen Streuobstwiesen von europäischem Rang gelegen, bietet Mössingen hervorragende Möglichkeiten zum Wandern. Für die eingerichteten Premiumwanderwege werden Informationstafeln entwickelt.

Ansprechpartnerin: SabineMall-Eder

Biotopverbund  und Biodiversität Region Hochrhein-Bodensee

Im Zuge der Neuaufstellung des Regionalplans für die Region werden Aktualisierungen des regionalen Biotopverbundansatzes notwendig. Die Höhere Naturschutzbehörde und der Regionalverband binden im Rahmen eines behördlichen Fachbeitrages die in der Raumschaft tätigen Fachleute umfassend ein. Im Mai 2017 finden hierzu in den Landkreisen Workshops statt. Zusammenarbeit mit Dipl. Biol. Mathias Kramer, Tübingen und Dipl.-Biologe Markus Mayer, Schallstadt.

Ansprechpartnerin: Jutta Bachmann

Fortschreibung Leitfaden Landschaftsplanung Baden-Württemberg

Das Land Baden-Württemberg hat 2008 einen Leitfaden für die Landschaftsplanung herausgegeben und der Fachöffentlichkeit mit einem entsprechenden Web-Portal Angebote zur Unterstützung bei der Erarbeitung von Landschaftsplänen bereitgestellt. Zwischenzeitlich wurden mit der Umsetzung des Leitfadens Erfahrungen gesammelt, das Naturschutzrecht hat sich mit dem geändert und einige neue Herausforderungen sind erwachsen und bedürfen neuer planerischer Antworten. Die Angebote zur Landschaftsplanung werden überarbeitet und Handreichungen für eine praxisorientierte Integration neuer Themen in die Landschaftspläne bereitgestellt.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

2017

Landschaftsplan interkommunal

Freiräume sind in siedlungsnahen Bereichen zu erhalten und neu zu schaffen. Interkommunale Landschaftsplanungen spielen vor dem Hintergrund der vielfältigen Herausforderungen in suburbanen Räumen, aber auch in Naturparkregionen künftig eine deutlich stärkere Rolle. Das Bundesamt für Naturschutz führt zu dieser Thematik vom 27. bis 29. Oktober 2016 einen Expertenworkshop auf der Insel Vilm durch. HHP bereitet den Workshop vor und begleitet die Durchführung.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

Klimawandel und Klimaanpassung: Zukunftsfähige Gesundheits-,  Lebensumfeld- und Erholungsvorsorge in der VVG Bühl-Ottersweier

Das Klimopass - Modellprojekt befasst sich mit der Identifizierung klimawandelanfälliger Raumnutzungen und Strukturen sowie deren Anpassungspotenziale. Konkrete Klimaanpassungserfordernisse bieten die Grundlage zur Entwicklung einer Handlungskonzeption für Maßnahmen zur  Klimaanpassung. Dabei zielt das angestrebte Ziel einer klimawandelangepassten Gesundheits-, Lebensumfeld- und Erholungsvorsorge für die Menschen in der Verwaltungsgemeinschaft auf eine besondere Berücksichtigung des Aspekts einer gesundheitsförderlichen Umwelt. Die Entwicklung einer Anpassungsstrategie für nicht zu vermeidende Folgen des Klimawandels berücksichtigt auch die Ergebnisse verschiedener Werkstätten zum Integrierten Klimaschutzkonzept für die Stadt Bühl.

Ansprechpartnerin: Christiane Bäumer

Siedlungsentwicklung Stutensee

Der an den nördlichen Ortsrand des Stadtteils Büchig anschließende, stadteigene Lachwald ist Teil eines regionalen Grünzugs zwischen den Stadtteilen Büchig und Blankenloch, gehört aber auch zur Suchraumkulisse im Rahmen der Fortschreibung der FNP- Wohnbauflächenentwicklung im Nachbarschaftsverband Karlsruhe (NVK). Parallel zur städtebaulichen Entwicklung ist die Grünordnung herauszuarbeiten und es sind planerische Aussagen zur Entwicklung des regionalen Grünzugs zu erarbeiten. Bearbeitung in Arbeitsgemeinschaft mit Gerhard Stadtplaner I Architekten , Karlsruhe

Ansprechpartnerin: Christiane Frohberg

Umweltprüfung Teilregionalplan Rohstoffsicherung Region Ostwürttemberg

Mit der Teilfortschreibung soll einerseits eine ausreichende Versorgung der Region mit Rohstoffen ermöglicht und andererseits ein nachhaltiger Umgang mit den begrenzten Ressourcen sowie dem Naturhaushalt gewährleistet werden. Dazu werden Vorranggebiete für den Abbau oberflächennaher Rohstoffe und Vorranggebiete für die Sicherung von Rohstoffvorkommen festgelegt. HHP bearbeitet die Umweltprüfung zu dieser Planung.

Ansprechpartnerin: Johanna Siess

Biotopverbund  und Biodiversität Region Hochrhein-Bodensee

Im Zuge der Neuaufstellung des Regionalplans für die Region werden Aktualisierungen einzelner Aspekte des Landschaftsrahmenplans erforderlich. Der bislang erarbeitete regionale Biotopverbundansatz im Landschaftsrahmenplan 2007 ist noch vor Änderung der Naturschutzgesetzgebungen 2010 und 2015, der Aufstellung des landesweiten Fachplans Biotopverbund und der Integration eines Fachbeitrages der Naturschutzbehörden erfolgt. Aus diesem Grund bedarf es einer Neubearbeitung dieser Thematik. Zusammenarbeit mit Dipl. Biol. Mathias Kramer, Tübingen.

Ansprechpartnerin: Jutta Bachmann

Forum Energiedialog Baden-Württemberg

„Windräder sind nötig, aber bitte woanders!“ Die Bevölkerung steht zwar grundsätzlich hinter der Energiewende, aber wenn es an die konkrete Umsetzung geht, bleiben Konflikte in den Kommunen nicht immer aus. Die Kommunen in Baden-Württemberg sollen bei der Umstellung auf erneuerbare Energien unterstützt werden. Im  Forum Energiedialog Baden-Württemberg geht es darum, dass die Kommunen handlungsfähig bleiben und Konflikte möglichst gelöst werden können. HHP unterstützt  team ewen und genius GmbH bei fachlichen Aspekten.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

Landschaftsschutzgebiet „Altshausen-Laubbach-Fleischwangen“

Das LSG grenzt an das Naturschutzgebiet „Pfrunger-Burgweiler Ried“. Wesentlicher Zweck ist der Schutz der großflächigen, typischen oberschwäbischen kuppigen Schmelzwasserlandschaft mit vermoorten Niederungen, Bachläufen, Seen und Weihern. Es gilt den Schutzzweck zu überprüfen und Vorschläge für das Schutzmanagement in diesem Bereich zu  unterbreiten und umzusetzen.

Ansprechpartner: Christiane Bäumer

Landschaftsplan Meckenbeuren

Der Landschaftsplan von 1999 der Gemeinde Meckenbeuren wird fortgeschrieben. Die Schwerpunkte der Bearbeitung liegen bei der Aktualisierung der Grundlagen, den Fragestellungen des Biotopverbunds und der landschaftsgebundenen Erholung.

Ansprechpartner: Lena Schuster

2016

Landschaftsbild und Energiewende

Die Energiewende ist mit deutlichen Veränderungen der Landschaft verbunden. Das Forschungsvorhaben widmet sich den Fragen der Konsequenzen der Energiewende auf die Landschaft, der Bewertungsmethoden und planerischen Ansätzen, der Mitwirkung und Akzeptanz sowie auch der Gestaltung und landschaftsästhetischen Fragen der neuen Landschaften.

HHP bearbeitet das Vorhaben zusammen mit der TU Dresden, der Universität Kassel und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

Ansprechpartner: Gottfried Hage

Prof. Dr.-Ing. Boris Stemmer

Unser Mitarbeiter Boris Stemmer hat dieses Jahr an der Universität Kassel zur Thematik „Neue landschaftliche Leitbilder – Landschaftsbewertung durch Web-Gis-basierte Kommunikationstechnik“ promoviert. Wir gratulieren herzlichst! Zum 1.1.2016 wechselt er zur Hochschule Ostwestfalen-Lippe nach Höxter und übernimmt dort das Fachgebiet Landschaftsplanung und Erholungsvorsorge. Wir wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Weg!

Vielfalt - Eigenart - Schönheit
sowie Erholungswert Region Hochrhein-Bodensee

Im Zuge der Neuaufstellung des Regionalplans für die Region werden Aktualisierungen einzelner Aspekte des Landschaftsrahmenplans erforderlich. Die Bewertung der Landschaft baut auf den im Landschaftsrahmenplan 2007 vorgenommenen Betrachtungen und Beurteilungen auf, entwickelt diese methodisch weiter und vertieft sie im Detail.
Ansprechpartner: Dr. Boris Stemmer

Der Landschaftsplan im Innenbereich

Gemäß dem Auftrag des § 1BNatSchG erstreckt sich der Aufgabenbereich der Landschaftsplanung gleichermaßen auf den besiedelten und unbesiedelten Bereich. Praktisch steht jedoch vielfach der unbesiedelte Bereich im Vordergrund des landschaftsplanerischen Handelns. Das Bundesamt für Naturschutz führt vom 26. bis 28. Oktober 2015 einen Expertenworkshop "Landschaftsplanung im Innenbereich" auf der Insel Vilm durch. HHP bereitet den Workshop vor und begleitet die Durchführung.
Ansprechpartner: Dr. Boris Stemmer und Gottfried Hage

Landschaftsplan vVG Rottenburg a.N.

Der Landschaftsplan der vVG Rottenburg am Neckar wird fortgeschrieben. HHP erarbeitet gemeinsam mit den Gemeinden und Akteuren ein Arbeitsprogramm und Fahrplan für die Erarbeitung des Landschaftsplans und führt ein Scoping durch.
Ansprechpartner: Chris Frohberg

Umweltprüfung und Grünordnungsplan Bebauungsplan Gewerbegebiet Hintere Halden II in Ludwigsburg

Es gilt als "Sahnestück" der Gewerbeflächen in Ludwigsburg: das neue Gewerbegebiet Hintere Halden nahe der Autobahnauffahrt Ludwigsburg-Süd. HHP begleitet den Bebauungsplan.
Ansprechpartner: Gottfried Hage

10 Jahre Ökokonto Ludwigsburg

Nach 10 Jahren Ökokonto Ludwigsburg gilt es Bilanz zu ziehen und das Ökokonto neueren Entwicklungen und Bedingungen anzupassen.
Ansprechpartner: Sabine Mall-Eder

UNESCO Weltkulturerbe Baden-Baden

Seit 2010 bemühen sich Baden-Baden und andere Kurstädte Europas als "Great Spas of Europe" auf die Welterbeliste zu gelangen. HHP unterstützt das Bemühen mit planerischen Elementen.
Ansprechpartner: Christiane Bäumer

Deutsch-Französische Konferenz am 18.3.2015 in Paris: Windenergie im Spannungsfeld von Ausbauzielen und Landschaftsbild sowie Akzeptanz

HHP unterstützt die Konferenz mit einem Vortrag zur Landschaftsbildbewertung in der Planungspraxis in Deutschland.
Ansprechpartner: Boris Stemmer

Landschaftsplan VVG Offenburg 2.0

Die VVG Offenburg hat 2006-2009 ihren Flächennutzungsplan und den Landschaftsplan erarbeitet. Aufgrund rechtlicher und fachlicher Änderungen bedarf der Landschaftsplan einer Anpassung.
Ansprechpartner: Gottfried Hage

Räumliches Leitbild Karlsruhe

Wie plant man eine Planstadt weiter? Karlsruhe hat sich für ein innovatives Verfahren entschieden, bei dem der gesamte Prozess öffentlich diskutiert wird. Die räumliche Zukunft von Stadt und Region sind Stadtgespräch! HHP begleitet den Prozess aus Sicht der Landschaftsplanung.
Ansprechpartnerin: Christiane Frohberg

2015

Landschaftsschutzgebiet Wurzacher Becken

Das Wurzacher Becken ist eine besondere geologische Erscheinung. Als größtes intaktes Hochmoorgebiet in Mitteleuropa wurde das Wurzacher Ried mit dem Europa-Diplom, der höchsten Auszeichnung für herausragende Naturschutzgebiete von internationaler Bedeutung ausgezeichnet. Seit langen Jahren wird angestrebt, das Wurzacher Becken mit seinen Besonderheiten unter Landschaftsschutz zu stellen.
HHP unterstützt den Prozess der Unterschutzstellung.
Ansprechpartner: Christiane Bäumer

Kulturlandschaftswandel gestalten in der Region Ostwürttemberg

Die Region Ostwürttemberg dient als Beispielregion, um einen kulturlandschaftlichen Partizipationsprozess pilothaft zu erproben und daraus Empfehlungen für die Handhabung des Themas in Baden-Württemberg zu ziehen. In diesem Projekt geht es schwerpunktmäßig um einen planerischen Umgang mit der Kulturlandschaftsentwicklung unter den Voraussetzungen der Energiewende.  Die Erfahrungen werden in einem Leitfaden Kulturlandschaft für Baden-Württemberg aufbereitet.
HHP bearbeitet das Projekt der LUBW gemeinsam mit der TU Dresden.
Ansprechpartner: Prof. Dr. Catrin Schmidt und Jutta Bachmann

Strategische Umweltprüfung und (neuartige) Pläne und Programme auf Bundesebene – Methoden, Verfahren und Rechtsgrundlagen

Im Rahmen des Umweltforschungsplanes werden die Methoden, Verfahren und Rechtsgrundlagen der Strategischen Umweltprüfungen für Planungen auf Bundesebene analysiert und bewertet, um Empfehlungen zur Optimierung der SUP von Bundesplänen und -programmen zu entwickeln. Das Forschungs-vorhaben wird gemeinsam mit der Technische Universität Berlin, dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden sowie der Leibniz Universität Hannover bearbeitet. HHP bringt insbesondere Erfahrungen aus der (internationalen) Praxis der SUP auf den übergeordneten Planungsebenen ein.
Ansprechpartner: Prof. Adrian Hoppenstedt und Boris Stemmer

Landschaft und Windenergie Raum Baden-Baden

Zur Qualifizierung der Flächennutzungspläne im Raum Baden-Baden werden der Artenschutz und der Landschaftsschutz betrachtet. HHP vertieft hierbei die Aspekte Landschaftsbild, Erlebniswirksamkeit der Landschaft, Aussichtspunkte und Fernsichten, Denkmalschutz, UNESCO, Nationalpark, Naturpark  und Landschaftsschutzgebiete.
Ansprechpartnerin: Irina Golderer

Energiebündel und Flowerpower

Mit dem Projekt „Energiebündel und Flowerpower“ wird ein Konzept entwickelt und umgesetzt, das die Zukunft der Streuobstwiesen um Mössingen und Nehren beleuchtet und konkrete Massnahmen wie die Gewinnung von Energie aus dem Obstbaum- und Landschaftspflegeschnittgut angeht.
HHP unterstützt das durch die Stiftung Naturschutzfonds geförderte Projekt mit Grundlagenaufbereitungen.
Ansprechpartnerin: Sabine Mall-Eder

2014

Landschaftsrahmenplan Nordschwarzwald

Der Landschaftswandel der letzten Jahrzehnte und die zukünftig anstehenden Veränderungen machen eine Neuaufstellung eines Landschaftsrahmenplans für die Region Nordschwarzwald erforderlich. Die Region bereitet hiermit auch die Neuaufstellung ihres Regionalplans vor. HHP erarbeitet den Plan in Arbeitsgemeinschaft mit agl, Saarbrücken.

Ansprechpartner: Gottfried Hage und Andrea Hartz

LUBW: Landschaftskonferenzen Landschaftsplan Karlsruhe

Die LUBW hat einen Leitfaden zur kommunalen Landschaftsplanung veröffentlicht und möchte in Zukunft einige Aspekte eines Landschaftsplanes näher beleuchten. Ein wichtiger Baustein eines Landschaftsplans ist die Partizipation. Das Screening des Landschaftsplans Karlsruhe hat die Aspekte Kommunikation und Planungsprozess als eine zentrale Herausforderung benannt; im Bearbeitungsprozess werden drei Landschaftskonferenzen durchgeführt.
Gemeinsam mit TEAMewen werden die Konferenzen vorbereitet, durchgeführt sowie für andere Landschaftspläne als Leitfaden aufbereitet.

Ansprechpartner: Renate Galandi

Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe

Ein Schwerpunkt des Fortschreibungsprozesses der Flächennutzungsplanung ist die Neuaufstellung des Landschaftsplans. Mit einem Screening wurden Schwerpunkte des Landschaftsplanes herausgearbeitet: Biotop- und Freiraumvernetzung als integriertes System unter Einbezug der innerörtlichen Bereiche und den Anforderungen des Klimawandels, Ausgleichsmaßnahmen in den Räumen der Vernetzung und Entwicklung eines übergeordneten Kompensationsmanagements.

Ansprechpartner: Christiane Frohberg, Renate Galandi, Gottfried Hage

2013

Verfahrensbegleitung Sachliche Teilflächennutzungspläne Wind

Die Energiewende hat in Baden-Württemberg zu Gesetzesänderungen und einer Aufbruchstimmung beim Ausbau der Windenergie geführt. Viele Kommunen haben die Möglichkeit der Ausgestaltung der Entwicklung ergriffen und entsprechende Studien zur Steuerung der Windenergie in der Bauleitplanung erarbeitet. Die inhaltlichen Ergebnisse dieser Studien müssen mit der kommunalen Flächennutzungsplanung rechtlich festgesetzt werden.
HHP unterstützt eine Vielzahl an Verwaltungsgemeinschaften und Kommunen.
Ansprechpartner: Sabine Mall-Eder, Renate Galandi, Gottfried Hage

PLENUM TÜBINGEN

Das Plenum-Programm ist ein Projekt des Landes zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt. Projekte sollen initiiert und finanziert werden, durch die unsere Kulturlandschaft unter dem Motto  Schützen durch Nützen weiterentwickelt wird. Darüber hinaus sollen die Vermarktung regionaler Produkte vorangetrieben und der umweltfreundliche Tourismus im Landkreis gefördert werden. Der Landkreis will insbesondere innovative Konzeptideen unter Einbindung von Menschen mit Behinderungen, psychischen Erkrankungen und Langzeitarbeitslosen unterstützen. In einem weiteren Schritt soll nun unter Beteiligung möglichst vieler Akteure aus den Bereichen Landwirtschaft, Vermarktung, Tourismus, soziale Arbeit und Umweltbildung ein Regionalentwicklungskonzept erarbeitet werden.
HHP unterstützt den Prozess und erarbeitet das Konzept.
Ansprechpartner: Sabine Mall-Eder

DEN LANDSCHAFTSWANDEL GESTALTEN

Mit dem Forschungsvorhaben des BFN und BBSR sollen innovative Potenziale und Steuerungsmöglichkeiten der Raum- und Landschaftsplanung bei der aktiven Gestaltung von Kulturlandschaften in den aktuellen Transformationsprozessen ausgelotet sowie modellhaft am Beispiel von drei Regionen erprobt und kreativ weiterentwickelt werden. Es sollen damit neue Impulse für Strategien und Leitbilder der Kulturlandschaftsentwicklung in die bundesweite Diskussion eingebracht werden.
Forschungsverbund: TU Dresden, Uni Kassel, agl, Saarbrücken sowie HHP
Ansprechpartner: Frau Prof. Dr. C. Schmidt und Gottfried Hage

Liveable Landscapes: A key value for Sustainable territorial development

Mit diesem ESPON Projekt soll ein qualifizierter Austausch über den derzeitigen Stand „good practice“ der Landschaftsplanung in StadtRegionen in Spanien, Slowenien, Deutschland, Schweden und den Niederlanden erfolgen. Aufbauend auf einem Vergleich von Planwerken und Planprozessen sollen gemeinsame Kerninhalte und Strategien der Landschaftspläne herausgearbeitet werden.

HHP arbeitet gemeinsam mit der Universität Kassel an diesem Projekt mit. Ansprechpartner sind Prof. Dr. D. Bruns und Kristina Haack.

Liveable Landscapes: A key value for Sustainable territorial development

HHP sucht Unterstüzung bei der Bearbeitung eines internationalen Projektes zur Landschaftsplanung. Interessenten fordern Unterlagen bei HHP an und geben ihr Angebot zum 31.7.2012 ab..

Kommunale Konzepte Windenergie
Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2020 mindestens 10% des Strombedarfs aus „heimischer“ Windkraft zu decken. Die Landesregierung ändert hierzu das Landesplanungsgesetz und hebt die entsprechenden Regionalpläne zum 31.12.2012 auf. Mit diesen Änderungen soll den Kommunen mehr Möglichkeit für die Errichtung von Windkraftanlagen einberaumt werden. Dieser Aufgabe stellen sich nun viele Kommunen im Land;  HHP unterstützt eine Vielzahl an Verwaltungsgemeinschaften und Kommunen.
Ansprechpartner: Jacqueline Rabus, Sabine Mall-Eder, Renate Galandi, Gottfried Hage

Windenergie Hochrhein-Bodensee
Die Region Hochrhein-Bodensee stellt einen Regionalplan Windenergie auf. Die Regionalplanerstellung wird mit einer Umweltprüfung begleitet. HHP unterstützt den Verband durch die Erarbeitung des Umweltberichts sowie den Inhalten zu den Windenergie Konfliktfeldern Artenschutz und Kulturlandschaft. Besonderes Augenmerk der Bearbeitung wird auf eine bestmögliche Abstimmung der regionalen Planung mit den kommunalen Planungsansätzen gelegt.
Ansprechpartner: Jutta Bachmann, Jacqueline Rabus  und Gottfried Hage

Windenergie in der Raumschaft der Stadt Baden-Baden, der Städte und Gemeinden des Landkreises Rastatt und angrenzender Kommunen

In Baden-Württemberg werden die Zuständigkeiten der planerischen Steuerung von Windkraftanlagen geändert. Die Kommunen sollen neben den Regionen wieder mehr Verantwortung übernehmen. Im Mittleren Oberrhein haben sich 30 Kommunen zusammengeschlossen und gehen die Entwicklung und Steuerung der Windenergie mit der Bauleitplanung gemeinsam an.
HHP übernimmt die planerischen Leistungen dieses ergeizigen und innovativen Projektes. Ansprechpartnerin: Ulrike Ahlborn

Landschaftsrahmenplan Region Ostwürttemberg

Die Region Ostwürttemberg möchte eine Gesamtfortschreibung ihres Regionalplans erarbeiten. Hierzu sind Kenntnisse zu Natur und Landschaft wichtig. Die Region stellt deshalb auch ihren Landschaftsrahmenplan neu auf und richtet ihn auf die Verwendungsfähigkeit in der Regionalplanung und Umweltprüfung aus.  Im Vordergrund eines ersten Moduls steht eine Umweltanalyse mit der Darstellung  raumbezogener Umweltqualitätsziele.
HHP erarbeitet den Landschaftsrahmenplan und unterstützt die Regionalplanerarbeitung. Ansprechpartner: Jutta Bachmann und Gottfried Hage

2012

Flächennutzungsplan VVG Rheinfelden-Schwörstadt: Windenergie
Vor dem Hintergrund der sich ändernden Rahmenbedingungen für die Windenergienutzung wird für den in Aufstellung befindlichen Flächennutzungsplan eine Konzeption zur Steuerung der Windenergienutzung in der Verwaltungsgemeinschaft erarbeitet.
Ansprechpartner: Ulrike Ahlborn

Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe
Der Nachbarschaftsverband Karlsruhe stellt vor dem Hintergrund geänderter Rahmenbedingungen seinen seit 2004 gültigen Flächennutzungsplan neu auf. Ein Schwerpunkt soll auch die Weiterentwicklung der Landschaftsplanung sein. Ergänzend zu den inhaltlichen Aufbereitungen soll die FNP Fortschreibung mit einem breit angelegten Beteiligungsprozess begleitet werden. Der Planungsprozess ist modular aufgebaut, im Mittelpunkt des ersten Schrittes steht ein Screening.
Ansprechpartner: Gottfried Hage

Umweltprüfung Regionalplan Erneuerbare Energien Region Ostwürttemberg
Die Region Ostwürttemberg schreibt ihren Regionalplan mit einer Teilfortschreibung Erneuerbare Energien fort. Ziel ist insbesondere eine beschleunigte Bereitstellung von neuen Vorranggebieten für die Windkraftnutzung. HHP unterstützt den Regionalplan aus methodischer Sicht und führt das Scoping durch.
Ansprechpartner: Gottfried Hage

SUP zum Landesentwicklungsplan des Saarlandes
Das Saarland stellt seinen Landesentwicklungsplan unter Einbezug der beiden bisherigen Teilabschnitte „Umwelt“ und „Siedlung“ neu auf. Bei der Neuaufstellung werden besonders die Herausforderungen des sozialen, des demografischen und des Klimawandels sowie die aktuellen Themen „Mobilität“ und „Ausbau regenerativer Energien“ berücksichtigt. HHP begleitet den Planungsprozess mit einer prozessbegleitenden Umweltprüfung.
Ansprechpartner: Gottfried Hage und Jutta Bachmann

INTERREG IV A Projekt : DACH+ Zukunft der Raumentwicklung im Grenzraum Deutschland – Österreich – Schweiz – Liechtenstein
Mit einem Projekt zur Zukunft der Raumentwicklung möchten die Partner der Raumordnungskommission Bodensee ihre Zusammenarbeit voranbringen und die Herausforderungen der Raumentwicklung gemeinsam angehen. Finanziert wird das Projekt von der Europäischen Gemeinschaft, der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Fürstentum Liechtenstein sowie den teilnehmenden 16 Projektträgern. Bearbeitungszeitraum ist von 2011 bis Ende 2013. HHP übernimmt die Koordination dieses ambitionierten Projektes.
Ansprechpartner: Gottfried Hage

Machbarkeitsstudie zur Konzipierung eines Qualitäts-Weitwanderweges „Raetischer Limes“
Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hat federführend für insgesamt sieben Landkreise in Bayern und Baden-Württemberg ein Projekt  zur Konzipierung und Realisierung eines zertifizierten Qualitäts-Weitwanderweges „Raetischer Limes“ initiiert. HHP bearbeitet zusammen mit FUTOUR eine Machbarkeitsstudie.
Ansprechpartner: Richard Valko und Sonja Ebneth

Machbarkeitsstudie zur Erweiterung des Rheinsteig-Angebots über Extratouren
Der Rheinsteig soll für die Orte des Rheingaus durch Extratouren attraktiver gestaltet und das bestehende Wegenetz optimiert werden. HHP erarbeitet eine Machbarkeitsstudie zur Überprüfung bestehender Vorschläge und Entwicklung und Abstimmung eines Gesamtkonzeptes.
Ansprechpartner: Renate Galandi

Landschaftsplanung – eine Erfolgsstory ?!
Vortrag Prof. Adrian Hoppenstedt auf der 8. Winterakademie zur Naturschutzgeschichte: "Wissenschaftsgeschichte des Naturschutzes - Teil II: Planungswissenschaften"
INA Internationale Naturschutzakademie Vilm 14. bis 17.März 2011
Ansprechpartner: Prof. Adrian Hoppenstedt

Kolossales Problem, Null Steuerung?
Energetische Biomassenutzung im Landschaftsplan am Beispiel Rheinfelden

Vortrag Gottfried Hage auf der BfN und BDLA Fachtagung am 25.02.2011 in Bonn
Aktuelle Herausforderungen für Planung – Naturschutz – Gestaltung
Ansprechpartner: Gottfried Hage

Interreg IV B Projekt: "C-Change - Changing Climate, Changing Lives"
Im transnationalen Interreg-Projekt „C-Change“ beschäftigen sich Partner aus Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg und Deutschland mit Anpassungsstrategien zum Klimawandel in Stadtregionen. HHP und Prof. Dr. C. Jacoby erarbeiten konzeptionelle Vorschläge für die Landesplanung des Saarlandes zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz und setzen ein lokales Modellprojekt in der Landschaft der Industriekultur Nord um.
Ansprechpartner: Prof. Dr. C. Jacoby und Jutta Bachmann

2011

Beiträge zur Umweltprüfung Teilregionalplan Rohstoffsicherung Region Nordschwarzwald
Der Teilregionalplan Rohstoff Nordschwarzwald wird erarbeitet. HHP unterstützt den Verband bei Fragen der SUP. Zu klären sind die Themen eines Rohstoffabbaues in Wasserschutzgebieten, die Konflikte mit den ökologischen Aspekten der Land- und Waldbewirtschaftung oder auch Natura 2000 und Artenschutzaspekte. Ansprechpartner: Jacqueline Rabus, Ulrike Ahlborn

Umweltprüfung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Albbruck
Die Gemeinde Albbruck schreibt ihren Flächennutzungsplan fort. HHP bearbeitet den Umweltbericht. Ansprechpartner: Ulrike Ahlborn

"Der Landschaftsplan: Weiterentwicklung eines bewährten Instrumentes - Anforderungen an die Planung, Möglichkeiten und Beispiele einer effektiven Ausgestaltung "
Vortrag im Rahmen des Fortbildungskurses "Naturschutz und Baurecht" des Instituts für Städtebau, Berlin, 25.-27.10.2010.
Ansprechpartner: Gottfried Hage

„Kurzumtriebsplantagen und Landschaftsplanung - Fragestellungen und planerische Lösungsansätze in einer Kommune “
Vortrag im Rahmen der Fachtagung  "Multifunktionale Bewertung von Agroforstsystemen" am 06. Oktober 2010 in Freiburg. Ansprechpartner: Prof. Dr. W. Konold, Universität Freiburg, Gottfried Hage

„Kulturlandschaften erhalten und gestalten! Zum zukünftigen Umgang mit Transformationsprozessen in der Raum- und Landschaftsplanung“

Tagung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)  am 08./09.September 2010 in Erfurt. Ansprechpartner: Jens Schiller (BfN), Andrea Hartz, Prof. Dr. Catrin Schmidt

Dresdener Planergespräche: Thema: Identität & Landschaft - Kulturlandschaft und ihre Handhabung in der Landschaftsplanung"

Bei den diesjährigen Dresdener Planergesprächen am 18.6.2010 hält Prof. Adrian Hoppenstedt den Einführungsvortrag „Kann Landschaft Identität stiften? Die planerische Perspektive.“ Gottfried Hage gibt einen Überblick zu „ Erfahrungen eines    Landschaftsplanungsbüros“.
Ansprechpartner: Prof. Adrian Hoppnstedt und Gottfried Hage

»Umweltplanungen in der Kommune – Neuerungen bei der Natura 2000-Verträglichkeitsprüfung, Eingriffsregelung und artenschutzrechtlichen Prüfung sowie der Landschaftsplanung«

Fachtagung am 17. und 18. Juni 2010 in Offenburg. HHP unterstützt die Veranstaltung mit einem Vortrag über den „Erweiterten Landschaftsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg“ sowie einem Workshop zum  Thema der  „Rolle der Landschaftsplanung bei der Umweltprüfung zum Flächennutzungsplan der VG Offenburg“.  Ansprechpartner: Sabine Mall-Eder und Sabine Gunst (Stadt Offenburg)

EU Regionalpolitik: Good Practice Project DACH+ !!
Im Rahmen der europaweiten Ex-post Evaluierung der EU Regionalpolitik INTERREG III (2000-2006)  wurde das von HHP betreute und bearbeitete Projekt DACH+ als  good-practice Projekt aller 16 INTERREG III Programme in Europa ausgewählt. DACH+ setzt damit Maßstäbe für eine erfolgreiche und innovative grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Ansprechpartner: Gottfried Hage

Biotop- und Freiraumverbund der Metropolregion Rhein-Neckar

Der Biotop- und Freiraumverbund ist ein wichtiger Bestandteil der Landschaftsrahmen- und Regionalplanung. HHP erarbeitet und konkretisiert planerische Beiträge zum Regionalplan der Metropolregion. Ansprechpartner: Gottfried Hage

Grundlagenmodul Landschaftsrahmenplan Bodensee-Oberschwaben

Der Regionalplan der Region Bodensee-Oberschwaben wird neu aufgestellt. In diesem Zuge wird auch ein Landschaftsrahmenplan angegangen. HHP erarbeitet als erstes das Grundlagenmodul. Ansprechperson: Jutta Bachmann

Machbarkeit und Positionierung Regionalpark Dinkelberg

Der Dinkelberg ist ein wichtiger Naherholungsraum in der Agglomeration Basel. HHP entwickelt gemeinsam mit FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung, München, erste Ansatzpunkte eines Regionalparks. Ansprechpersonen: Dieter Popp und Gottfried Hage

2010

Kraftwerk Rheinfelden:
Ein Beispiel für Bürokratie

Das Kraftwerk Rheinfelden soll einem alten Planfeststellungsbeschluss und durchaus auch anders lösbarem Artenschutz zum Opfer fallen. Ansprechpartner: Bürgerinitiative Pro Steg

Gewerbeentwicklung Rottenburg am Neckar:

Die gewerbliche Entwicklung von Rottenburg a.N. ist Gegenstand einer Klausurtagung des Gemeinderats der Stadt. HHP unterstützt die Tagung fachlich. Ansprechpartner: Gottfried Hage

Gewerbegebiet Rheinfelden-Süd:

Die Stadt Rheinfelden (Baden) entwickelt an der A 861 am Rheinübergang zur Schweiz ein neues, etwa 40 ha großes Gewerbegebiet. HHP unterstützt den Planungsprozess mit einer Umweltprüfung und einem grünordnerischen Konzept. Ansprechpartner: Ulrike Ahlborn und Sabine Mall

46th IFLA World Congress

Der World Congress der International Federation of Landscape Architects findet vom 21. bis 23. Oktober 2009 in Rio de Janeiro, Brasilien, statt. Prof. Adrian Hoppenstedt wirkt als Delegierter mit.

Ressourcen sichern:
Neue Ansätze in der kommmunalen Landschaftsplanung

Mit der "Weiterentwicklung der kommunalen Landschaftsplanung" wurden neue Wege aufgezeigt. Nun werden die Möglichkeiten am 23.09.09 in Stuttgart und am 15.10.09 in Karlsruhe im Rahmen von Seminaren der Akademie für Natur- und Umweltschutz aufgezeigt und diskutiert. HHP bereitet die Seminare inhaltlich vor. Ansprechpartner: Gottfried Hage

Grünleitplan Ludwigsburg

Der Grünleitplan dient der planerischen Steuerung des monetär geführten Ökokontos von Ludwigsburg. Nachdem HHP das Ökokonto vor einigen Jahren entwickeln durfte, wird nun gemeinam mit Thomas Di Paolo, Illustration & Graphik, ein Faltblatt mit Plan und den Aufwertungsprojekten entwickelt. Ansprechpartner: Thomas Di Paolo

Energetische Biomassennutzung im Landschaftsplan

Biomassennutzung kann zu Veränderungen in der Landschaft führen. Gemeinsam mit der Universität Freiburg werden am Beispiel der Modellgemeinde Rheinfelden Lösungsmöglichkeiten im Rahmen eines Landschaftsplans diskutiert. Ergebnis des LUBW-Vorhabens sind Arbeitshilfen für die Praxis. Ansprechpersonen: Prof. Dr. W. Konold, Tatjana Reeg und Gottfried Hage

MORO „Europäischer Verflechtungsraum Bodensee“ - Überlegungen zur Weiterführung DACH+ - Raumbeobachtung

Gemeinsam mit Prof. Dr. C. Jacoby, den Geoinformatikern von Reichert Partner Ingenieure sowie den Raumplanern der beteiligten Länder, Regionen und Kantone werden Überlegungen einer Weiterführung Raumbeobachtung und Raumentwicklung im DACH+ Raum erarbeitet. Ansprechpersonen: Kristina Kotzold und Gottfried Hage

Landschaftsrahmenplan Bodensee-Oberschwaben

Der Regionalplan der Region Bodensee-Oberschwaben wird neu aufgestellt. In diesem Zuge wird auch ein Landschaftsrahmenplan angegangen. HHP erstellt hierzu eine Konzeptstudie. Ansprechpersonen: Gottfried Hage und Jutta Bachmann

2009

Klimawandel

Der Klimawandel hat auch Konsequenzen für die Planung. Im F+E-Vorhaben des BfN "Planungs- und Managementstrategien des Naturschutzes im Lichte des Klimawandels" wird dieser Frage gemeinsam mit der TU Berlin nachgegangen. Ansprechpersonen: Prof. Dr. Stefan Heiland, Dr. Christian Wilke, Jutta Bachmann

Landschaftsbildanalyse Offenburg

Für eine mögliche Bebauung in der sensiblen Vorbergzone zum Schwarzwald ist eine Landschaftsbildanalyse und eine Simulation der Bebauung notwendig. HHP führt die Analyse durch, Thomas Di Paolo, Illustration & Graphik, simuliert die Bebauung mit Hilfe einer Realbildverfremdung. Ansprechpersonen: Thomas Di Paolo und Sabine Mall

Kulturlandschaft

Gemeinsam mit der TU Dresden bearbeitet HHP das F+E-Vorhaben des BFN "Kulturlandschaft: Heimat als Identifikationsraum für den Menschen und Quelle der biologischen Vielfalt". Ergebnis sind praxisorientierte Handlungsansätze für die Landschaftsplanung. Ansprechpersonen: Prof. Dr. Catrin Schmidt, Prof. Adrian Hoppenstedt und Gottfried Hage

SUP Plans Sectoriels, Großherzogtum Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg erarbeitet zur Steuerung der Landesplanung vier Entwicklungspläne: zum Verkehr, zu den gewerblichen Aktivitäten, zum Wohnen und zur Landschaft. HHP begleitet zusammen mit Prof. Dr. Jacoby, München, die Aufstellung der Planwerke mit einer koordinierten SUP. Ansprechpersonen: Prof. Dr. Christian Jacoby und Gottfried Hage

Landschaftsplan und Umweltprüfung Flächennutzungsplan Stadt Wertheim

Der Flächennutzungsplan der Stadt Wertheim wird neu aufgestellt. HHP bearbeitet den Landschaftsplan und begleitet den Planungsprozess mit einer Umweltprüfung. Zielsetzung der Aufbereitung ist eine möglichst einfache Handhabung des Landschaftsplans im Verwaltungshandeln. Ansprechperson: Kristina Kotzold

Forum Landschaft und Freiraum TEB - Trinationaler Eurodistrict Basel

Durchführung eines Forums zur Landschaftsentwicklung im Eurodistrict am 13.3.2008 in Sissach. HHP bereitet das Forum zusammen mit dem Kanton Basel-Land inhaltlich vor und unterstützt die Durchführung. Ansprechperson: Susanne Fischer und Gottfried Hage

Umweltprüfung Flächennutzungsplan Verwaltungsgemeinschaft Rheinfelden-Schwörstadt und Überarbeitung und Zusammenführung Landschaftsplan

Der Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Rheinfelden-Schwörstadt wird fortgeschrieben. HHP begleitet den Planungsprozess mit einer Umweltprüfung und überarbeitet die bestehenden Landschaftspläne. Ansprechperson: Renate Galandi

Umweltprüfung der Neuaufstellung des Regionalplans für die Region Donau-Iller

Der Regionalplan der Region Donau-Iller wird neu aufgestellt. HHP begleitet den Planungsprozess mit einer Umweltprüfung und überarbeitet Teilaspekte des Landschaftsrahmenplans. Ansprechpersonen: Gottfried Hage und Jutta Bachmann

Forum Wirtschaft und Raum CH-D

Die Hochrheinkommission CH-D hat für den Hochrhein ein Regionalentwicklungsprogramm konzipiert. Die Zielsetzungen einer Steigerung der Attraktivität als Wirtschaftsregion soll im Frühsommer 2008 in einem ersten Schritt mit einem Forum Wirtschaft+Raum angegangen werden. HHP bereitet das Forum gemeinsam mit bothdiskurs, Schaffhausen vor. Ansprechperson: Gottfried Hage und Dr. Paul Both

DACHplus - Raumentwicklungskonzept

Für das INTERREG III Projekt „DACHplus - Raumentwicklung im Grenzraum von Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein“ werden die bisherigen Schritte zu einem Gesamtkonzept zusammengeführt. Gemeinsam mit Prof. Dr. C. Jacoby, den Geoinformatikern von Reichert Partner Ingenieure sowie den Raumplanern der beteiligten Länder, Regionen und Kantone wird ein gemeinsamer Entwicklungsansatz für den Grenzraum erarbeitet. Ansprechpersonen: Kristina Kotzold, Renate Galandi, Gottfried Hage

2008

Gastprofessur Adrian Hoppenstedt in Shenzhen - China

Prof. Adrian Hoppenstedt lehrt im September 07 an der „Tsinghua University at Shenzhen – China“. Im Mittelpunkt der Lehrtätigkeit steht die Landschafts- und Umweltplanung in Deutschland und Europa im Rahmen von Vorlesungen und Seminaren. Ansprechperson: Prof. Adrian Hoppenstedt

Landschaftsplanung in der Kaukasusregion

Die einzigartige Biodiversität des Kaukasus wird zunehmend bedroht. Ziel des Projektes ist es, den beteiligten Partnern aus Armenien, Georgien und Aserbaidschan das Know-how für die Zonierung von Großschutzgebieten und für eine ökologisch-verträgliche Landnutzungsplanung zu vermitteln. Prof. Adrian Hoppenstedt unterstützt in diesem Projekt die TU Berlin als Fachberater. Ansprechperson: Prof. Adrian Hoppenstedt

Strategische Umweltprüfung Regionalplan Metropolregion Rhein-Neckar

Erstmalig wird für die Metropolregion Rhein-Neckar ein Regionalplan aufgestellt. HHP begleitet gemeinsam mit Prof. Dr. C. Jacoby den Planungsprozess mit einer strategischen Umweltprüfung. Ansprechperson: Gottfried Hage und Prof. Dr. Christian Jacoby

Umweltprüfung Flächennutzungsplan Meckenbeuren und Überarbeitung Landschaftsplan

Der Flächennutzungsplan der Gemeinde Meckenbeuren wird fortgeschrieben. HHP begleitet den Planungsprozess mit einer Umweltprüfung und schreibt den bestehenden Landschaftsplan fort.

UNESCO Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Erarbeitung des UNESCO Antrages für das geplante Biosphärengebiet Schwäbische Alb zusammen mit FUTOUR- Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung und dem START Team des Biosphärengebietes im Auftrag des Ministeriums Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Ansprechpersonen: Gottfried Hage und Dieter Popp

Gewässerentwicklungsplan für die Fließgewässer in der Gemeinde Albbruck

Für die Fließgewässer in der Gemeinde Albbruck werden mit Förderung des Landes Baden-Württemberg Konzepte für eine ökologische Fließgewässerentwicklung entwickelt. Ansprechperson: J. Bachmann

Raumkonzept der Schweiz

Mitwirkung an der Entwicklung des neuen Raumkonzeptes der Schweiz im Rahmen von Foren. Ansprechperson: G. Hage

INTERREG IIIA: DACH+ - Raumentwicklung im Grenzraum Deutschland - Österreich - Schweiz - Liechtenstein

Am 29.3.07 findet in Konstanz ein Symposium zur Kulturlandschaftsentwicklung im Grenzraum statt. HHP organisiert und koordiniert das Symposium. Ansprechperson: R. Galandi

NATUR 2007

Durchführung eines Workshops am 9.3.2007 auf dem Natur-Kongress 2007 in Basel: Kulturlandschaft - Wirtschaften mit der Natur. Zusammen mit FUTOUR, München

"Innenentwicklung und Entwicklung innerörtlicher Freiraumstrukturen - planerische Lösungsansätze für einen städtischen Konflikt"

Vortrag im Rahmen des Fortbildungskurses "Innenentwicklung und Umweltschutz - BAUGB 2007" des Instituts für Städtebau, Berlin 5. - 7.03.2007

"Umweltprüfung in der Regionalplanung
- Kumulative Umweltauswirkungen und Monitoring"

Vortrag und Mitwirkung an einem Workshop der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 29.1.2007 in Mannheim

2007

Landschaftsplan und Umweltprüfung VG Offenburg

Erarbeitung eines erweiterten Landschaftsplans zur Bewältigung der Umweltprüfung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg. Ansprechpersonen: J. Bachmann, S. Mall, G. Hage

"Aktualisierung der Anforderungen an den Landschaftsplan"

Vortrag im Rahmen des Fortbildungskurses "Naturschutz und Baurecht" des Instituts für Städtebau, Berlin, 20. - 22.11.2006.

"Wo bleibt die Landschaft in der Landschaftsplanung? - Erwartungen an die Europäische Landschaftskonvention"

Vortrag im Rahmen der Tagung "Landschaftskult - Kulturlandschaft. Regionale Identität im 21. Jahrhundert" an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz am 24. Oktober 2006. Ansprechperson: A. Hoppenstedt

Ethiopia transport masterplan

Entwicklung von Umweltbeiträgen zum Masterplan im Auftrag von COWI/GOPA. Ansprechperson: A. Hoppenstedt

Basel - a border region

Betreuung eines Studienmoduls im Rahmen von IMLA (International Master of Landscape Architecture) im Sommer 2006. Ansprechperson: G. Hage

Neue Anforderungen an die Landschaftsplanung und ihr Beitrag zur Regional- und Bauleitplanung

Mitwirkung an einer wissenschaftlichen Fachtagung am 19. September 2006 in Kaiserslautern. Ansprechperson: G. Hage

Biogas in der Flächennutzungsplanung

Möglichkeiten der Steuerung der Biogas-Privilegierung im Rahmen des Flächennutzungsplans der VVG Engen. HHP hat die landschaftsplanerischen Fragen bearbeitet und den Umweltbericht erstellt. Ansprechperson: S. Mall

Kulturlandschaft im Grenzraum Deutschland - Österreich - Schweiz - Liechtenstein

Im Rahmen des Raumbeobachtungsprojektes DACH+ werden gemeinsam mit einer internationalen Arbeitsgemeinschaft um FUTOUR, München, die kulturlandschaftlichen Fragen bearbeitet. Ansprechperson: G. Hage

Landschaftsplanung in Baden-Württemberg

Die Anforderungen an die Landschaftsplanung verändern sich. HHP wurde vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg MLR BW und der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz LUBW beauftragt, die kommunale Landschaftsplanung zu überdenken und einen Leitfaden zu erarbeiten. Ansprechperson: A. Hoppenstedt

2006

Schwimmbadstudie Oberes Wiesental

Diskussion über ein gemeinsames Schwimmbad im Oberen Wiesental. HHP hat die bestehenden Standorte und Anlagen sowie neue Standorte geprüft und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Ansprechperson: S. Mall

INTERREG IIIA: DACH+ - Raumentwicklung im Grenzraum Deutschland - Österreich - Schweiz - Liechtenstein

Am 1.12.05 findet in Schaffhausen eine Tagesveranstaltung zur Siedlungs- und Verkehrsentwicklung statt. HHP organisiert, koordiniert und moderiert das Symposium. Ansprechperson: G. Hage

"Anforderungen an das Scoping in der Praxis der Umweltprüfung"

Vortrag im Rahmen des Fortbildungskurses "Naturschutz und Baurecht" des Instituts für Städtebau, Berlin 21. - 23.11.2005
Ansprechperson: A. Hoppenstedt

"Miteinander planen, nicht nebeneinander"

Artikel in Garten + Landschaft 9/2005 - Adrian Hoppenstedt

Regionalplan Windenergie Schwarzwald-Baar-Heuberg

Die Verbandsversammlung der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg hat am 15.7.2005 den Teilregionalplan Windenergie beschlossen. HHP hat die inhaltlich-planerische Konzeption erarbeitet und Beiträge zum Teilregionalplan geliefert. Ansprechperson: J. Rabus

Ökokonto Ludwigsburg

Der Gemeinderat hat am 14.7.2005 das Ökokonto eingeführt und die Eröffnungsbilanz beschlossen. HHP hat die Konzeption des Ökokontos erarbeitet. Ansprechperson: S. Mall

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